Universität / Lehre
Website von Fr. Univ.-Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach
 
Fr. Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach
Zu den Publikationen von K.-S. Richter-Reichenbach
   Mehr erfahren...
Fr. Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach
Zum Institut für Kunstpraxis und Kunsttherapie
   Mehr erfahren...
 
 
Überblick über die universitäre Tätigkeit von Fr. Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach
 
 
 
Fr. Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach
Hochschullehre und Ausbildungsschwerpunkte:
Hochschullehre
  • Seit 1980 in der Hochschullehre tätig.
  • Seit 1993 als Professorin für Kunstdidaktik an der Justus-Liebig-Universität, Giessen
    Zuständig für die kunstpädagogische Lehramts- und Magister-Ausbildung, Baccelor/Masterstudium
 
Ausbildungsschwerpunkte
  • Grundlagenforschung zur ästhetischen Praxis von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Kunstpädadogik zwischen Kunst-Pädagogik-Therapie
  • Experimentelle Didaktik (kunstpädagogische Projektarbeit)
  • Kunstpäd. Kunsttherapie im schulischen und außerschulischem Bereich (Projekte)
 
 
Kunstpädagogisch-kunsttherapeutischer Ansatz
 
 
Die Zusammenarbeit mit den Studierenden basiert auf einer Subjekt-Subjekt-Beziehung. Bis auf die grundlagentheoretischen Veranstaltungen in der Lehre wird in der Regel Projektarbeit praktiziert.
 
Dies entspricht persönlichen und handlungsspezifischen Einsichten.
Kunstpädagogisch-kunsttherapeutischer Ansatz
 
 
Seit den kunsttheoretischen und kunstpraktischen Untersuchungen in den frühen 80ger Jahren zu den gegenstands- und handlungsbezogenen Bedingungen ästhetischen Handelns wurde ein kunstpädagogischer Ansatz herausgearbeitet, der den spezifischen Besonderheiten künstlerisch-ästhetischen Tuns gerecht wird und zugleich in hohem Maße der Persönlichkeitsbildung dient.
 
Danach ist ästhetisches Handeln immer subjektbedingt und subjektbestimmt.
 
Dies muß didaktisch und methodisch jederzeit berücksichtigt werden.
D.H.: Die kunstpädagogischen Rahmenbedingungen müssen ein Höchstmaß an Selbstleitung und Selbstorganisation des kreativ Handelnden zulassen. Dem entspricht die Projektmethode. Sie bildet den angemessensten Rahmen für ästhetische Prozesse, weil sie ebenfalls ein Höchstmaß an Selbsttätigkeit und Eigenverantwortlichkeit methodisch fordert und entwickelt.

 
Unter gesellschaftlich bedingten Veränderungen für die Persönlichkeitsbildung wurde dieser Ansatz weiterentwickelt und für das spezielle Gebiet der Kunsttherapie ausgelegt. Ästhetische Handlungsprozesse wirken präventiv personalen Fehlentwicklungen entgegen und vermögen in ihrer rehabilitativen Dimension personale Wiederherstellung und Weiterentwicklung zu leisten.
(Vgl. die angebene Literatur)
 
Projekte - Beispiele aus der Praxis
Projekte:
 
 
  1. 'Asthetische Naturerfahrung'
    > Projekt 1
  2. 'Maskenbildnerei und Maskenbau'
    > Projekt 2
  3. Gesamtkunstwerk: 'Verbindung von Bild- und Körpermalerei'
    > Projekt 3
  4. Praxisbeispiel:
    Ausbildungsschwerpunkt Kunsttherapie an der JLU Gießen
    > Projekt 4
Experimentelle Didaktik ( 4 Projektbeispiele)
 
Unter dem Stichwort 'Experimentelle Didaktik' werden projekt-orientierte Theorie- und Praxisveranstaltungen angeboten, die einen Personbezug aufweisen sollen.
 
Sie sind thematisch auf die Bereiche Natur (z.B. 'Ästhetische Naturerfahrung'), Mode/Design (z.B. 'Das Outfit als Selbstausdruck'), Maskenbildnerei (div. Angebote), Bodypainting, Umweltgestaltung (3-semestriges 'Projekt Stadtgestaltung: Giessener Nordstadt'), Kunst (z.B. Selbstbilder in der Kunst, experimentelle Auslotung der fraglichen Künstler-Konzepte) etc. bezogen.

projekte
Ausbildungsschwerpunkt: Kunsttherapie an der Justus Liebig Universität Gießen, (Konzeption und Praxis)
projektplakate
Alles über die Konzeption und die Erfahrungen mit diesem von Fr. Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach entwickelten Ausbildungsschwerpunkt sind für Sie auf einer Extra-Projektseite angelegt.
 
Erfahren sie  >hier<  mehr
 
 
Frau Prof. Dr. K.-S. Richter-Reichenbach • Brunnenweg 21, D-48291 Telgte • → Kontakt ←