Aufbaustudium PädKT
Institut für Kunsttherapie • Künstlerische Fort- und Weiterbildung • Künstlerisches Erleben
 
PädKT Gießen
Zu Praxisbeispielen PädKT (Projekte)
   Mehr erfahren...
 
 
Das Aufbaustudium Pädagogische Kunsttherapie
 
Vorangestellt sei die Information, dass sowohl das 4-semestrige Aufbaustudium PädKT, als auch eine einjährige berufsbezogene Fachfortbildung angeboten wird.
Bitte informieren Sie sich  > hier <   über den Unterschied der 1-jährigen Fachfortbildung zum Aufbaustudium PädKT.
Konzeption:
Download:
Das ausführliche Konzept des Aufbaustudiums für Sie als PDF-Download:
konzept.pdf
Für offene Fragen steht Ihnen ein Kontaktformular am Ende der Seite zur Verfügung.
Der Ansatz der Pädagogischen Kunsttherapie wurde von Prof. Dr. H.G. Richter et. al. (Universität Köln/ Heilpädagogik) entwickelt und als Studiengang Ende der 70ger Jahre in Köln implementiert.
In Verbindung mit Forschung und Lehre wurde er von Prof. Dr. K.S. Richter-Reichenbach (Universität Giessen/ Kunstdidaktik-Kunsttherapie) weitergeführt, dabei um die präventive Dimension erweitert und zusammen mit Fachkräften in den verschiedensten Praxisfeldern erprobt.
Ästhetisch-kreative Prozesse haben sich dabei als taugliche und verantwortbare Interventionsmaßnahmen in präventiver und/oder rehabilitativer Absicht bewährt.
Ansatz der PädKT (Pädagogische Kunsttherapie)
Arbeit mit Ton
PädKT ist keine Aufdeckungstherapie, sondern eine Aktivierungstherapie.
Sie ist eine tätige Therapie.
 
PädKT verfährt produktions-, handlungs- und entwicklungsorientiert und setzt an den Handlungsreserven von Menschen in problematischen Entwicklungs-/Lebensphasen- und Krisensituationen an.
 
Ihr Handlungsmedium sind ästhetisch-künstlerische Reflexions- und Handlungsprozesse. Ihre Methoden richten sich subjekt- und adressatenorientiert aus.
 
Über selbstexplorierende, selbststärkende und fähigkeitssteigernde ästhetisch-kreative Eigentätigkeit sucht PädKT Selbsterfahrungen und Erfahrungen persönlicher Verursachung und Selbstkompetenz zu vermitteln. Zugleich soll ein ich-spezifischerer und ich-adäquaterer Umgang mit sich, anderen und eigener Lebenswelt gefördert und eingeübt werden.
 
PädKt stellt der Gesamtpersönlichkeit umfängliche Instandsetzungshilfen bereit.
 
PädKT Kunsttherapie leistet auf diese Weise Identitätsarbeit und Emanzipationshilfe im Sinne des 'Freimachens' und 'Freisetzens' auf sich und die eigenen Fähigkeiten.

Fundierungsrahmen:
Arbeit mit Ton
Das 4-semestrige, modularisierte Aufbau-Studium 'Kunsttherapie' soll eine in der Ästhetik und Erziehungswissenschaft fundierte Kunsttherapie anbieten.
Diese doppelte Fundierung soll Fehlformen in der Praxis vermeiden, indem das Studium Wissen und Erfahrung von den spezifischen Wirkungsmöglichkeiten ästhetisch-künstlerischer Handlungsprozesse ebenso wie die handlungsspezifischen kunsttherapeutischen Methoden theoretisch und praktisch zu vermitteln sucht. Ergebnisse und Methoden der Bezugswissenschaften Psychologie, Sozialwissenschaften komplettieren das Lehrangebot.

Konzeptionell umspannt das mediale Spektrum neben bildnerisch-plastischen auch literarische, musikalische und theatralisch-bewegungsmäßige Ausdrucksmedien. Sie sollen adressaten - spezifische Zugangsweisen gewährleisten, sowie multimediales Arbeiten erlauben.
Die instituts-interne theoretische und praktische Ausbildung wird ergänzt durch hochschul-externe Projektarbeit (Praktika). Verlaufsbegleitend sind Theorie-Praxis-Seminare und praxisvorbereitende Übungen zugeordnet.
Auf diese Weise werden Voraussetzungen dafür geschaffen, aus dem breiten ästhetischen Handlungsrepertoire bewusst auswählen und es gezielt - bezogen auf die jeweilige Voraussetzungslage der Adressaten - als Interventionsmedium einsetzen zu können.
Begründungszusammenhang:
Konzeptbild
Der Ansatz einer pädagogisch strukturierten Kunsttherapie trägt der veränderten gesellschaftlichen Bedingungslage Rechnung. Mit dem sozialen Wandel korrelieren qualitativer Stimulations-, Kommunikations-, Erfahrungs- und Handlungsverlust und damit Sinnverlust, die ihrerseits zunehmend psychosoziale und psychosomatische Störungen, Fehlentwicklungen und Krankheiten bedingen. Hierauf gründet die rehabilitierende Ausrichtung dieses kunsttherapeutischen Ansatzes. Mit ihr sollen körperlich-seelisch-geistige Wiederherstellungs- und Heilungsprozesse bei Klienten und Patienten im Medium ästhetisch-künstlerischer Handlungsprozesse unterstützt werden.

Motivationsschwächen, Initiativlosigkeit, Langeweile, Destruktivität und Lernverweigerung bei Heranwachsenden wie Erwachsenen sind als Symptome auf dem Weg in eine Fehlentwicklung oder psychische Krankheit zu werten (V. E. Frankl). Ihr bedrohliches Ausmaß quer durch alle Bildungsschichten und Lebensalter verweist auf massive Gefährdungen individueller Lern-, Entwicklungs- und Persönlichkeitsbasen unter heutigen Lebensbedingungen.
Hierauf gründet die präventive Ausrichtung mit dem Ziel, Fehlentwicklungen im Vorfeld dezidierter Störungen vorzubeugen und zu vermeiden. Eingebettet in einen emanzipatorischen Zielhorizont und integriert in die inner- oder außerinstitutionelle ästhetische Bildungsarbeit werden Reflexions- und Handlungsanreize geschaffen, sich mit sich selbst und der Umwelt aktiv-selbsttätig und ganzheitlich auseinander zu setzen. Angesichts der heutigen Bedingungslage muss den angestrebten ästhetischen Prozessen präventive Wirkung im Sinne ganzheitlicher Instandsetzung und Befähigung zugeschrieben werden.
Unser Aufbaustudium ist vor allem präventiv ausgerichtet und soll Fehlentwicklungen wie Rückfälle verhindern helfen.
Bildende und therapeutische Valenzen:
Die besonderen bildenden und therapeutischen Valenzen, die Kunsttherapie unter prä-ventiver und/oder rehabilitativer Absicht fruchtbar macht, leiten sich ab von der strukturellen Eigenart ästhetisch-kreativer Handlungsprozesse.

Konzeptbild
Idealtypisch kennzeichnen sich ästhetisch-künstlerische Handlungsprozesse durch:
  1. den selbstgeleiteten Handlungsmodus ästhetischer Produktivität nach eigenen Ausdrucks- und Gestaltungszielen
  2. der daraus folgenden Konkretisierungs-Offenheit ästhetisch-künstlerischer Handlungsprozesse von der Idee bis zum fertigen Produkt
  3. den ganzheitlichen Aktivitätsmodus unter Mitbeteiligung sinnlich-geistig-emotionaler Persönlichkeitsdimensionen
  4. die transformierende, veränderungswirksame Form ästhetischer Auseinandersetzungsprozesse
  5. den ganzheitlichen Kommunikationsmodus im Medium und aufgrund ästhetischer Produktions- u. Rezeptionsprozesse
Auf dieser strukturellen Eigenart ästhetischer Auseinandersetzung basieren:
  • Reflexive Selbstbeschäftigung, Selbst-Klärung und Selbstfindung
  • Steigerung von Selbstbewusstsein und Lebensgefühl durch Erfahrungen persönlicher Verursachung und Selbstwirksamkeit
  • Ich-spezifische Ausdrucks- und Darstellungsfähigkeiten, die zugleich Kommunikationsfähigkeiten bedeuten
  • Ganzheitliche Ich-Stärkung, psychische Ausbalancierung und Persönlichkeitsintegration
  • Experimentelles Problemlösungsverhalten, innovatives Handeln und Perspektivengewinn
  • Differenzierteres Fremd- und Wirklichkeitsverstehen dadurch, dass die Themenstellungen im Selbstbezug aktiv erhandelt werden
Insgesamt werden also reflexive Kommunikations- und Handlungsfähigkeiten vermittelt, handelnde Einflussnahme exemplarisch erprobt, das Lebensgefühl gesteigert wie Sinnfindung begünstigt, was für präventive und rehabilitative Zielsetzungen gleichermaßen zweckmäßig erscheint.
Je nach Voraussetzungslage werden durch solche Prozesse die Identitäts- und Entwicklungsbasis der Adressaten wiederhergestellt und/oder ganzheitlich ausgeweitet. Übertragen auf den außer-ästhetischen, lebensweltlichen Raum helfen sie der Person, sich mit eigener und fremder Wirklichkeit aktiv und ganzheitlich auseinanderzusetzen und aufkommende Probleme selbständiger und konstruktiver zu bewältigen.
Um diese Wirkmöglichkeiten im kunsttherapeutischen Kontext nicht zu verfehlen, müssen sie von Absolventen des kunsttherapeutischen Aufbaustudiums im eigenen künstlerischen Arbeiten erfahren werden. Zugleich bedarf es der Vermittlung und Einübung hierauf zugeschnittener kunsttherapeutischer Verfahren, die geeignet sind, ein Höchstmaß an ästhetisch-kreativer Eigentätigkeit zu entfalten.
Therapie-Begriff:
Arbeit mit Ton
Speziell in ästhetisch-künstlerischen Handlungsprozessen verschränken sich fortlaufend Selbstklärungs-, Ausdrucks- und Gestaltungsaktivitäten, die von Beginn an 'bildend' wirken.
Aufgrund dieser Potenz, veranlasst durch systemkritische Befunde zum sozialen Wandel und zusätzlich geleitet von der Auffassung, dass Übergänge zwischen Krankheit/Störung und Gesundheit fließend sind, wird diesem kunsttherapeutischen Ansatz ein pädagogisch perspektivierter Therapie-Begriff unterlegt, der rehabilitative und präventive Dimensionen umfasst.
Je nach Voraussetzungslage der Adressaten werden jeweils vermehrt bildend-präventive oder rehabilitative Anteile akzentuiert und hierauf das Ausmaß an Hilfestellung abgestimmt.
In jedem Fall setzt diese Kunsttherapie nicht an den Defiziten an, sondern an den (noch) vorhandenen Handlungspotenzen und vitalen Reserven und sucht diese zum Zweck der personalen Instandsetzung im Medium ästhetisch-künstlerischer Handlungsprozesse pro-gressiv freizusetzen, zu stärken und schrittweise auszuweiten.
Eine ästhetisch-pädagogisch orientierte Kunsttherapie ist entsprechend nicht defizit- und diagnose-, sondern handlungs-, produktions- und entwicklungsorientiert.

Pädagogische Kunsttherapie ist eine tätige Therapie.
 
Gleichwohl fungiert das ästhetische Produkt sowohl als Gesprächs- und Reflexionsanlass zwischen Produzent und Therapeut als auch als Bezugspunkt phänomenologischer Sichtung und förderdiagnostischer Deutung als schließlich auch als Ausgangspunkt weiterer Prozessplanung.
Zielgruppen des 4-semestrigen Aufbau-Studiums¹:
Vorgängiger berufsqualifizierender Abschluss und kunsttherapeutische Zusatzqualifikation bilden zusammen eine Doppelqualifikation, die zur kunsttherapeutischen Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen unter präventiven und/oder rehabilitativen Anspruch befähigen soll.

Voraussetzung für einen angemessenen, kunsttherapeutisch planvollen Umgang mit ästhetischen Mitteln und Prozessen bilden Sachkompetenz, Selbst- und Beziehungskompetenz, Handlungs- und Methodenkompetenz. Sie stellen Schlüsselqualifikationen für die angestrebte kunsttherapeutische Fachkompetenz dar.

Konzeptbild
Erreicht werden sollen sie:
  • Durch die Vermittlung von fundierenden Grundlagen der Pädagogischen Kunsttherapie (PädKT) Kunstdidaktik, Kunstvermittlung und Bildungstheorie, von Kenntnissen über Erscheinungsformen bildnerischen Ausdrucks sowie durch die Vermittlung kunsttherapeutischen Methodenwissens (Wissen²)
  • durch Selbsterfahrung der ästhetischen Wirkmöglichkeiten in produktions- und rezeptionsästhetischer Arbeit (Verstehen)
  • durch die Ausweitung ästhetischer-kreativer Ausdrucks-, Darstellungs-, Verstehensinstrumentarien und Entwicklung von Dokumentations- und Präsentationsformen (Können)
  • durch die Befähigung, Formen ästhetischer Praxis für ein und mit einem bestimmten Klientel im Rahmen hochschulinterner und -externer Projektarbeit mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln zu planen, zu entwickeln, durchzuführen, zu evaluieren. (Anwenden)
Zum Kompetenzprofil im kunsttherapeutischen Beschäftigungszusammenhang gehört darüber hinaus Beziehungs- und Kommunikationskompetenz.
 
Damit ist die Bereitschaft und Fähigkeit gemeint, sich in Personen mit leidvollen und/oder defizitären Erfahrungen einzufühlen, Zugangs- und Umgangsformen zu finden, die geeignet sind, bei ihnen eigene ästhetisch-kreative Ausdrucks- und Darstellungslösungen anzuregen und sie unterstützend zu begleiten.
 
Empathie und Sensibilität im Umgang sind zugleich Voraussetzung, um bei der symbolischen Ausgestaltung und bildnerischen wie sprachlichen Deutung und Verarbeitung von Konflikten behilflich zu sein.
 
Da Kunsttherapeuten in der Regel mit anderen therapeutischen Berufsgruppen wie Lehrern, Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen, Musik- und Bewegungstherapeuten etc. zusammenarbeiten, wird unter Kommunikationsfähigkeit auch verstanden, kooperationsbereit und konfliktfähig im Team arbeiten zu können.
 
¹ : Das Programm ist als Aufbauprozess konzipiert mit immer reicher werdenden Eigenanteilen
² : Auf Wunsch können Einführungsseminare in die Didaktik und Methodik der PädKT gesondert angeboten werden
 
 
Zielgruppen des 4-semestrigen Aufbau-Studiums¹:
Studienziel ist die Qualifikation als Kunsttherapeut, der Kunsttherapie als private oder als öffentliche Tätigkeit in Einrichtungen des Gesundheitswesens, des Sozialwesens und des Bildungssystems ausgeübt.
Tätigkeitsfelder und Berufsaussichten / Arbeits- und Anwendungsfelder
Konzeptbild
Der/ die ‚KunsttherapeutIn’ ist eine ungeschützte Berufsbezeichnung.
 
Umso wichtiger ist es, Ausbildungsinstitute zu wählen, die wie das IfKV& KT mit ihrer Päda-gogischen Kunsttherapie eine anerkannte, bewährte Kunsttherapie vertreten, die verantwortbar und auf einem abgesicherten wissenschaftlichen Fundament gründen. Die PädKT greift auf kunsttherapeutische Wirkungsforschung, Veröffentlichungen und universitäre Lehre und Praxis zurück. Sie wird von ausgewiesenen Fachleuten gelehrt, die über eine langjährige kunsttherapeutisch-kunstpädagogische Berufserfahrung verfügen und/oder auf umfängliche universitäre Lehre und Praxis in der PädKT verweisen können.
 
Die Fortbildung vermittelt in den zwei Jahren einen theoriegestützten, praktischen Zugang zu kunsttherapeutischen Verfahren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen künstlerische Verfahrensweisen und therapeutische Methoden, die eine adressatenspezifische Anwendung bei den Adressaten gewährleisten sollen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Fortbildung kann eine kunsttherapeutische Tätigkeit in Institutionen oder freier Praxis aufgenommen werden. Die Fortbildung eignet sich besonders, um sich im erlernten Grundberuf weiter zu qualifizieren.
 
Die Arbeitsmöglichkeiten in diesem Beruf sind vielfältig. Neben den schon traditionell zu nennenden Tätigkeiten in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken, Kurkliniken wächst der Bedarf an rehabilitierenden Aktivitäten der Kunsttherapie in Bereichen der Wohlfahrtspflege, der medizinischen Begleittherapien und bei der Betreuung chronisch kranker Menschen.
 
Aufgrund der Folgeerscheinungen des sozialen Wandels kommen zunehmend präventive Aufgaben auf den Kunsttherapeuten zu, so in der Sozial- und Sonderpädagogik, in der Suchtprävention, bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebensverhältnissen, der Vorbeugung und Korrektur von Fehlentwicklungen.
Durch die breite multimediale künstlerische und didaktisch-methodische Ausbildung ist der Kunsttherapeut ebenfalls in der Lage im gesamten Erziehungs- und Bildungswesen präventiv tätig zu werden.
 
Darüber hinaus ist an einen Einsatz der Kunsttherapie bei Scheitern oder Abbruch ge-sprächsgebundener Therapien oder auch tätiger Therapieformen zu denken, die in ihrer funktionalen Bindung nur wenig an der personalen Basis der Adressaten auszurichten vermögen.

  1. Private Tätigkeit
    • 'Freie Praxis' (alle Bereiche umfassend) in Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen, sonstigen öffentlichen Einrichtungen wie: Erziehungsberatungsstellen, Gesundheitsämtern, Wohlfahrtseinrichtungen
    • Bei aktuellen Lebenskrisen
    • Bei medizinischen oder psychosomatischen Symptomen
    • Als medizinische Begleittherapien
    • Bei der Resozialisierung
    • Psychiatrische Nach-Betreuung, gesellschaftliche Reintegration
    • Wachstumsarbeit / Persönlichkeitsentwicklung
    • Alte Menschen, Geriatrie, Hospiz
  2. Öffentliche Tätigkeit
    1. Pädagogischer Bereich (präventive Dimensionen):
      • Vom Regelschulbereich bis zur Ganztagsbildung in Ganztagsschulen
      • Kinder- und Jugendarbeit
      • pädagogische Problemfeldarbeit (Prävention)
      • Suchtprävention
      • Verhaltensauffälligen-Pädagogik, Sonder-, Förderschulen
      • Stätten der Erwachsenenbildung, Volkshochschulen
      • Fachschulen für Sozialpädagogik
      • Institutionen der Lehrerfortbildung und der beruflichen Weiterbildung
    2. Therapeutischer Bereich (rehabilitierende Dimension):
      • öffentliche und private Krankenanstalten wie :Psychosomatische und psychiatrische Kliniken, Ambulanzen, Tageskliniken
      • Sanatorien, Kurkliniken, Erholungsheime
      • Sonderkindergärten, Heilpädagogische Heime
      • Kinderheime, Altenheime
      • Institutionen für körperlich und geistig Behinderte
      • Jugend- und Erwachsenen-Strafvollzug (Resozialisierung)
      • Vorsorge-, Rehabilitations-, Hospiz-Zentren
 
 
 
Sie haben Fragen? Brauchen Sie weitere Informationen?

Kontaktieren Sie uns!


Ihr Name: 
Ihre E-Mail Adresse:
Betreff:
Text:
(max. 1.000 Zeichen)
 
IfKV+KT Institut für Kunstpraxis und Kunsttherapie • Frau Prof. Dr. K.-S. Richter-Reichenbach • Matzelsdorf 27, A-9872 Millstatt • → Kontakt ←