...unseres Instituts zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug, langjährig ausgeübte Fachkompetenz und zusätzliche künstlerische und/oder wissenschaftliche Reputation aus.

Alle Veranstaltungen werden gemeinsam auf ihren Ertrag hin ausgewertet.
Kennzeichnendes Merkmal unserer Vermittlungsarbeit, bei der die eigene Wahrnehmung wie auch die Erweiterung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Mittelpunkt stehen, ist die Kleingruppen- und Projektarbeit. Teilnehmerzahlen liegen durchschnittlich bei 6 Teilnehmern. Dadurch soll eine intensive, partnerschaftliche und ermutigende Atmosphäre entstehen, die eigenständiges Arbeiten gewährleistet.
In Einzelgesprächen und gemeinsamen Werkstattgesprächen wie Übungsphasen findet die künstlerische Betreuung statt, die die selbstgeleitete ästhetisch-künstlerische Tätigkeit im Projekt begleitet.
 
Im einzelnen sind die festen Mitarbeiter die Folgenden:

Univ.-Prof. Dr. Karin-Sophie Richter-Reichenbach
Leiterin des Instituts IfKP+KT Institunt für Kunstpraxis und Kunsttherapie


Realisiert mit dem Institut für Kunstpraxis und Kunsttherapie einen lang gehegten Plan und einen beruflich vorgezeichneten Weg.
 
Aufgrund der großen studentischen Nachfrage konzipierte sie auf der Grundlage ihrer langjährigen Forschung und Lehre in Kunstdidaktik + Kunsttherapie an der Justus-Liebig-Universität, Gießen das Aufbaustudium 'Kunsttherapie'. Aus finanziellen und personellen Gründen konnte es nicht installiert werden.
 
Das Aufbaustudium sollte den Magister- und Bachelorstudenten Chancen einer Profilierung und ein zusätzliches Arbeitsfeld eröffnen. Zudem sollte es mit der Qualität und dem Gewicht eines universitären Studiengangs den vielen halb- und nicht-professionellen Einrichtungen entgegen treten.
Dieser Anspruch ist weiterhin leitend.

Klaus Richter




Arbeitete bis zu seiner Pensionie-rung als Gymnasiallehrer für Kunst und Philosophie.
Diese Fächerkombination hat seine Wertschätzung von Kunst und ästhetischer Bildung geprägt und ausdifferenziert.
 
Die hohe Resonanz des Fachs ‚Kunst‘ bei seinen Schülern verdankt sich seinem nachhaltigen pädagogischen Engagement, umfassendem kunstgeschichtlichen Wissen wie hochentwickelten fachpraktischen Fähigkeiten. Eigenes künstlerisches Schaffen, das seine Arbeit immer neu befruchtet, hat seine Vermittlungsarbeit stets unterstützt und profiliert.

Rike Hahn



Rike Hahn unterrichtete über 20 Jahre an Grund- und weiterführenden Schulen. Ihr besonderer Schwerpunkt lag in der ästhetischen Erziehung, in der sie die einmalige Chance sah, das kreative Potenzial der Heranwachsenden, insbesondere auch von Kindern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, zu wecken und ihre Gesamtentwicklung zu fördern. Am Institut für Lerhrerfortbildung und der Erwachsenenbildung war sie in zahlreichen künstlerischen Sparten tätig.

Als Künstlerin widmet sie sich neben der Malerei und plastischem Arbeiten mit Vorliebe der Druckgrafik. Durch gezielte Weiterbildung hat sie ein hohes Maß an künstlerischen Fähigkeiten und Verfahrensweisen u.a. im Holzschnitt entwickelt, die unserem Institut zu Gute kommen.